Zentrale Genossenschaftsbanken vermarkten giropay

Frankfurt/Main, 06. Mai 2008. Die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (WGZ BANK) und die Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ BANK) sind jetzt Acquirer des Online-Bezahlverfahrens giropay. Ab sofort vermitteln die beiden Finanzhäuser giropay in Kooperation mit allen deutschen Genossenschaftsbanken an Firmenkunden. Damit kann sich der an giropay interessierte Webshop-Betreiber an eine der mehr als 1.200 Volksbanken Raiffeisenbanken wenden, um das Bezahlverfahren in seinem Onlineshop anbieten zu können. Neben giropay erhält er hier selbstverständlich sämtliche von Banken angebotenen Bezahlverfahren - also unter anderem auch Kreditkarte oder Lastschrift. Damit haben die Firmenkunden den Vorteil, dass sie bei der Ortsbank einen Ansprechpartner für alle Bankprodukte finden. Die Kompetenz auch bei neuen Entwicklungen wird mit dem giropay-Angebot weiter verstärkt.

giropay steht über 17 Millionen deutschen Online-Banking-Kunden der Postbank, Sparkassen und Volksbanken Raiffeisenbanken zur Verfügung und eröffnet Firmenkunden damit ein enormes Kundenpotenzial.

«Als einfaches, schnelles und sicheres E-Payment-Verfahren erfreut sich giropay bei Käufern großer Beliebtheit», erklärt Julia Blatt, Produkt-Managerin für Electronic Banking und Kartenzahlungssysteme bei der WGZ BANK. «Bereits 750.000 Kontoinhaber haben das neue Zahlungssystem genutzt». Ihr Kollege Michael Titsch, Gruppenleiter im Produktmanagement Zahlungsverkehr der DZ BANK, ergänzt: «Durch giropay erhalten unsere Firmenkunden eine vorteilhafte Bezahloption für ihre Webshops - da die giropay-Überweisungen mit einer Zahlungsgarantie seitens der Bank für den Händler verbunden sind, können Anbieter ihre Waren risikofrei sofort versenden».